Eigentlich hätte das Wetter die ganze Woche lang nicht so besonders sein sollen und außerdem hatte es am Sonntag abend und am Montag fast den ganzen Tag geregnet und war kalt gewesen. Nicht die besten Bedingungen für eine Ausfahrt auf dem Rad.
Dann kam aber der Dienstag und allen Vorhersagen zum Trotz war schon in der Früh blauer Himmel zu sehen. Zu diesem blauen Himmel gesellte sich dann um 14:00 Uhr ein SMS vom Christoph mit dem Text „Hat wer Lust auf ein Nachtfahrtl heut?“. Ich musste nicht lange überlegen, das Wetter – mal abgesehen von den eher kühlen Temperaturen – war zu gut um nicht biken zu gehen. Und so kam es, dass um 18:30 Uhr 2 verwegene Biker von der Rotunde aus in Richtung Rumer Alm starteten. Markus konnte sich nicht so ganz entscheiden: zuerst wollte er mitkommen, dann doch nicht und schlussendlich hat er sich überreden lassen, auf direktem Weg von der Hungerburg zur Rumer Alm zu kommen.
Wie nicht anders zu erwarten, lag bei der Rumer Alm eine leichte Schneedecke. Ob die Hütte offen oder geschlossen war, wollten wir gar nicht erst wissen, nach einer kurzen Umkleidepause (bei gerade mal +1° Celsius sind MTB-Schuhe nicht dazu geeignet, die Füße warm zu halten) machten wir uns auf den Weg nach unten.
Es war zwar frisch, aber doch nicht so kalt, dass wir nicht die eine oder andere Fotopause einlegen konnten, wie man im Anschluß an den Artikel sehen kann.
Es war ein herrlicher Abend, die Funktionalität unserer Stirnlampen zu testen!
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